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Diagnose Teil 2

Testwerte und kritische Grenzen
Die individuelle Leistung in einem dieser Tests wird zumeist in Form eines sog.
"Prozentrangs" (PR) ausgewiesen, der angibt, wie hoch der Prozentsatz der Personen
ist, die in diesem Test ein besseres, gleich gutes oder schlechteres Ergebnis erzielt
haben. Wurde für einen Schüler z. B. ein Testwert von PR=12 ermittelt, so lässt sich
feststellen, dass 12 % der Personen gleich gut oder schlechter bzw. dass 88 % besser
abgeschnitten haben.

Der Mittelwert der Prozentskala liegt bei einem Wert von PR=50.
Die "kritische" Grenze wird zumeist bei einem Prozentrang von PR=15 gezogen.
Leistungsrückstände sind dann meist  so groß, dass erfahrungsgemäß nicht damit zu
rechnen ist, dass die Schülerin bzw. der Schüler den Leistungsrückstand aus eigener
Kraft aufholen kann.
Aber auch Prozentränge zwischen 25 und 40 können individuell betrachtet förderungs-
würdig sein, wenn ein Kind sehr unter seinen Misserfolgserlebnissen leidet oder
eine Empfehlung für das Gymnasium erhalten hat.
   
  Jeder sieht im Anderen nur so viel, als er selbst
auch ist.
(A.Schopenhauer)
 
 
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