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Fernlehrgang

Lese-/Rechtschreibschwäche /Legasthenie
Dass Goethe vom 20.08.1749 bis zum 22.03.1832 lebte, muss man nicht
unbedingt wissen, aber Souveränität in Sprache und Schrift, wie sie für Goethe
kennzeichnend war, ist bis heute ein zentrales Bildungsziel. Ein gelungener
sprachlicher Ausdruck sowie eine sichere Rechtschreibung gelten in unserer
westlichen Gesellschaft allgemein als wesentlicher Bestandteil zu einer
selbstständigen Gestaltung des Lebens.
70 % der Kinder lernen in der Schule ohne besondere Probleme lesen und
rechtschreiben – ganz egal, nach welcher Methode sie unterrichtet wurden.
Bei den verbleibenden 30 % aber, den Kinder mit Schwierigkeiten im Lesen
und im Rechtschreiben, spielt die Lehrmethodik eine entscheidende Rolle!
Das explizite Auswendiglernen von Regeln und deren Anwendung ist die Grundlage.
Erst angemessenes Üben und ständiges praktisches Wiederholen festigt diese
Regeln in unserem Denken und führt zur richtigen impliziten Anwendung der

 
   
   
 
Schreibung von Wörtern und Sätzen.

Durch den von unseren Übungsmaterialien
angeleiteten Aufbau des morphematischen Wissens
erlangen die Kinder Schritt für Schritt Sicherheit.
Rechtschreibfehler werden folglich nicht mehr als
etwas Schlimmes erlebt, sondern als Lernanlass.
Unruhe, mangelnde Konzentration und Schulangst
bessern sich durch die zunehmende
Rechtschreibsicherheit ebenfalls.
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