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Über uns
Seit September 1999 werden in Dortmund Hörde Kinder mit sogenannten
Teilleistungsstörungen gefördert. Die Förderung ersetzt dabei nicht den schulischen
Unterricht, sondern ergänzt diesen und ist immer dann notwendig und hilfreich, wenn die
Lernentwicklung zu langsam oder problematisch ist.

Idealerweise beginnt die Förderung möglichst früh, spätestens aber dann, wenn die
Hilfe durch die Klassenlehrkraft nicht mehr ausreicht, um dauernde Misserfolge zu
verhindern. Jedes Kind bringt individuelle Lernvoraussetzungen mit und entwickelt so
eigene Stärken und Schwächen. Im Mittelpunkt unserer Arbeit steht daher stets der
Schüler in seiner ganz persönlichen Lernsituation. Die Förderung baut fehlende Lern-
und Fachkompetenzen in eine Sicherheit gebenden verständnisvollen Umfeld systematisch
auf. So entstehen positive Lernstrukturen, die Selbstvertrauen geben.

Im Regelfall werden die Schüler in kleinen Gruppen, unter besonderen Umständen
auch alleine gefördert. Eine ständige Anpassung der Übungsformen und Inhalte an die
aktuellen Lerngegebenheiten schließt Überforderung aus.

Positive Lernerfahrungen bauen Lernfreude, Eigenaktivität sowie Selbstwertgefühl und
Leistungsmotivation wieder auf bzw. erhalten diese. So kann der Schüler letztlich zu einem
intelligenzadäquaten Schulabschlüssen geführt werden.
 
 
Dr. Hans-Werner Fries, Institutsleiter
 
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