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Vorteile einer Gruppentherapie
Voraussetzung für eine Gruppentherapie ist eine genaue und differenzierte Leistungs-
feststellung des einzelnen Schülers, um eine homogene Lerngruppe zusammenzustellen.
Homogenität bedeutet in diesem Zusammenhang nicht nur der jeweilige Leistungsstand,
sondern auch Kenntnisse über Arbeitsgeschwindigkeit, -wille, -verhalten als auch
Motivation. Bewährt haben sich Gruppen von 2 - 4 Kindern.
Gerade Schüler mit einem instabilen Selbstwertgefühl profitieren in hohem Maße von
einer Gruppentherapie, da sie hier oft erstmalig ihre eigene Leistungsfähigkeit innerhalb
einer Gruppe positiv wahrnehmen. Basiskompetenzen des Lernens, wie genaues Zuhören,
sich ruhig zu verhalten, Aufgaben zügig zu beginnen und zu Ende zu führen oder sich nicht
von anderen Schülern ablenken zu lassen und auch andere nicht abzulenken, werden
vermittelt und erlernt.
Gezielt kann die Aufmerksamkeitsspanne verlängert werden, die Konzentration bessert
sich, so dass durch dieses vermehrte Üben eine bessere Mitarbeit auch im Schulunterricht
erreicht wird.
 
   
 

Die Dinge, die wir erst lernen müssen, bevor
wir sie tun, lernen wir beim Tun.
(Aristoteles)

 
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